Laufszene Events

22 Fragen an ... Reiner Mehlhorn

Warum nicht auch einmal Bäume umarmen? Ein interessanter Einstieg in ein noch interessanteres Gespräch mit Reiner Mehlhorn, den viele von euch sicherlich als Race Director des Moritzburg Triathlons kennen oder als Personal Trainer. Aber warum macht man das eigentlich?

Mentaltraining ist gerade in der jetzigen Zeit sehr wichtig – also finde ich. Generell ja sowieso. Gerade bei längeren Distanzen macht der Kopf 90 Prozent der Leistung aus. Spielt der nicht mit, bringt physische Fitness allein gar nichts und man wird nie an sein Ziel kommen. Und eine dieser Mentalübungen ist es halt draußen Bäume zu umarmen. Also in den Wald gehen, ganz allein. Die Natur spüren, Sonnenaufgänge sehen und dann stehen da halt Bäume und wenn man diese umarmt, die Rinde fühlt, hat man plötzlich das Gefühl, dass da etwas zurückkommt. Man hat das Gefühl es lebt, obwohl man natürlich weiß, dass es sich „nur“ um Holz handelt. Hatte ich so nie gedacht.

Hat dir das geholfen, durch die turbulente Zeit der letzten beiden Jahre zu kommen?

Ja sicherlich. Aber noch viel mehr geholfen hat mir das Laufen. Ich habe oft die Laufschuhe angezogen und mir gedacht: „ihr könnt mich alle Mal“. Und bin einfach losgelaufen. Am Anfang teilweise ohne Plan. Ich bin mal rechts in Trampelpfade abgebogen, mal links und habe mich dann gewundert, wo ich rausgekommen bin.

Würdest du so allgemein auch deine Strategie beschreiben, um durch die Coronazeit zu kommen?

Ja schon. Ich habe vor allem erst einmal viel über mich selbst reflektiert - was mache ich hier eigentlich? Wobei ich das durchaus schon regelmäßig gemacht habe und auch vor 40 Jahren bereits solche Momente hatte, wo ich geschaut habe, was ist heute, wo willst du eigentlich hin und darauf aufbauend Entscheidungen getroffen habe. Das habe ich schon immer gemacht – ganz unabhängig von den Einflüssen von außen.

Aber die letzten Monate war dies dann noch einmal ganz besonders präsent. Da musste ich schauen, was mache ich jetzt: 70 Prozent der Umsätze sind mir in dieser Zeit weggebrochen. Bei diesen Entscheidungsfindungen hat es mir schon immer geholfen in die Natur zu gehen, allein zu sein, zu laufen, um neue Ideen zu finden und Entscheidungen vorzubereiten. Diese Erfahrung hat mir auch gezeigt, wir müssen uns viel mehr auch einmal auf uns zurückziehen und uns selbst reflektieren. Wir befinden uns alle in einem kleinen Hamsterrad mit getakteten, fremdgesteuerten Terminen und manchmal empfinde ich es als wichtig, da einfach einmal auf die Bremse zu treten und sich zu fragen: muss ich das wirklich machen? Ist es das, was ich will? Ist es das, was mir guttut? Ist es das, was meiner näheren Umgebung guttut? Und dann Entscheidungen treffen.

Würdest du die Coronazeit daher auch als eine Chance für genau diesen Selbstfindungsprozess sehen?

Definitiv. Also ich bin eh immer ein eher positiv denkender Mensch und zu irgendwas ist alles gut – egal was da kommt. Und solche Ereignisse gibt es immer wieder – wo man etwas plant und dann etwas Unvorhergesehenes eintritt. Da muss man drauf reagieren um genau darauf vorbereitet sein. Die Herausforderung dabei ist immer eigenständig die Tür zu finden und rauszugehen – im ganz praktischen und übertragenen Sinne.

Ist aus so einem Prozess die Entscheidung gereift, den Staffelstab des Race Directors des Moritzburg Triathlons weiterzugeben? Oder stand die Entscheidung schon länger fest?

Die Entscheidung stand schon länger fest – seit ca. drei Jahren. 2021 war klar, wird mein letztes Jahr als Org.-Chef werden. Gemeinsam mit unserem Vereinschef und unserem Finanzchef haben wir das im Verein 2018 schon kommuniziert. Wir haben alle drei den Verein seit über zehn / fünfzehn Jahren begleitet und mittlerweile haben wir im Verein knapp 95 Mitglieder. Auch viele jüngere Leute mit neuen kreativen Ideen, und an einer bestimmten Stelle hat es für mich einfach Sinn gemacht, sich da selbst nicht im Weg zu stehen.

Wir haben in Moritzburg ein Level erreicht, wo es wichtig ist, dass wir die Qualität halten. Da ist es zu einer bestimmten Zeit auch sinnvoll, genau diese Kreativität zuzulassen. Wenn ich da an meinem Posten und an meinen Vorstellungen festhalte, dann bringt es die Veranstaltung nicht weiter. Mir war wichtig, einen Generationswechsel zu gestalten, um die Veranstaltung zukunftsfähig zu machen. Ich wollte nicht mit 80 aus dem Verein herausgetragen werden, nur weil ich an diesem Posten so sehr festgehalten habe.

War diese Entscheidung jetzt aber umso schwieriger, da der Triathlon leider 2020 wie auch 2021 nicht stattfinden konnte?

Ja natürlich. Es gab auch heiße Diskussionen: „so kannst du doch jetzt nicht aufhören, häng doch noch ein Jahr dran.“ Aber was ist denn, wenn dann wieder etwas wäre? Hängt man dann noch ein Jahr dran? Und deswegen habe ich gesagt: nein, wir haben die Entscheidung jetzt so getroffen und dabei bleibt es jetzt auch. Und ich bin ja auch nicht ganz weg, sondern trotzdem in die Organisation mit involviert – nur nicht mehr ganz vorn und das Gesicht vom Schloss-Triathlon Moritzburg. Aber trotzdem lasse ich meine Erfahrungen und meine Ideen mit einfließen.

Und ich habe jetzt endlich mal wieder die Chance, selbst beim Schloss-Triathlon zu starten. Nicht in 2022 – aber 2023 ist das fest geplant.

Jetzt warst du 10 Jahre Organisationschef. Was war dein schönstes Erlebnis in dieser Zeit?

Das schönste ist eigentlich immer, wenn man im Ziel steht und die lachenden freudestrahlenden Gesichter sieht. An dem Wochenende ist es eh so, da fällt die ganze Last ab und da kann man nicht mehr viel auf die eigentliche Organisation einwirken – da wissen dann alle, was sie zu tun haben und es gilt nur noch als Ansprechpartner für Probleme da zu sein. Diese Momente im Ziel sind dann auch immer wieder der Antrieb gewesen, weiterzumachen.

Wir hatten einmal einen Leipziger Triathleten eines älteren Semesters, der ist mir auch besonders im Gedächtnis geblieben. Ihm ging es darum an 100 Triathlons teilzunehmen und immer als Letzter zu finishen.

Und auch für immer hängengeblieben, sind mir die Momente, weshalb wir dann auch bei der olympischen und der Sprintdistanz Zeitlimits eingeführt haben. Weil es gab dann zwei Jahre, da haben die Mädels in der Wechselzone den Fön ausgepackt und da haben wir gesagt, jetzt ist Schluss und da muss auch dort ein Zeitlimit her, was es bisher nur auf den längeren Distanzen gegeben hatte.

Neben deiner Tätigkeit beim Moritzburg Triathlon bist du vor allem als Personal Trainer bekannt und viele schwärmen von deinen Schwimmkursen. Wie würdest du deinen aktuellen beruflichen Stand beschreiben?

Was ich beruflich tue? Ich helfe Menschen in Bewegung zu kommen, sich sportliche Ziele zu setzen und die auch zu erreichen. Weiterhin vermittle ich dabei auch immer ein Stück Lebenserfahrung. Weil Sport ist das eine – aber viele Sachen, die du im Sport machst, wirken auch immer in deinen beruflichen und familiären Alltag mit hinein. Und da gebe ich eine Hilfestellung. Ich kann nichts direkt tun, damit Menschen fitter werden, aber ich kann ihnen aktiv dabei mit Rat und Tat helfen. Ich habe auch viele Kunden, vor allem die, die gerade anfangen, die gehen nur laufen, weil ich vor der Tür stehe und sie abhole. Das ist so der erste Ansatz. Natürlich gibt es auch immer die Ambitionierten, die intensiv trainieren, Ziele haben und einen strukturierten Plan brauchen.

Wie verlief der Weg vom Informatiker zum Triathloncoach?

Ich habe irgendwann mal Informatik studiert und war auch jahrelang im IT-Bereich tätig. Nach der Wende habe ich dort Projekt- und IT-Management gemacht und hatte auch gern mal 16/18-Stunden-Tage. Das hat mir riesigen Spaß gemacht. Dennoch war ich in meinem Hamsterrad gefangen – habe nur noch vom Job gesprochen, war viel unterwegs.

Und dann gab es einige Schlüsselerlebnisse, die dazu geführt haben, dass ich das Ganze überdacht habe. Es hört sich immer toll an: heute in Berlin, München, Hamburg, Paris, London, San Francisco – aber was man da sieht: Hotel, Bahnhof, Büro. Und dann habe ich mir irgendwann gesagt: das kann es nicht sein. Sport war bis dato eher nicht so mein Thema. In der Schule war ich eher ein klein, ein wenig pummelig und einer der letzten, die in ein Team gewählt wurden. Beim Studium war Sport dann ein Pflichtfach, ganz anders als heute und wir haben unser Diplom nur mit Sportprüfung bekommen. Und nachdem ich dann jahrelang eher nix gemacht habe, wollte ich eine Möglichkeit finden, den Kopf freizubekommen und habe mit dem Laufen begonnen. Und das war dann auch eine schöne Möglichkeit zu schauen, wo ich eigentlich immer war. Ich habe dann früh um sechs klassische Sightrunning-Runden gedreht und bin fit und gut gelaunt anschließend ins Büro.

Und so hat sich das gesteigert: erst waren es fünf Kilometer, dann zehn und irgendwann der erste HM, der erste Marathon - in Dresden am 8. November 1998. Das besondere da: Oberelbemarathon und Dresden Marathon am gleichen Tag und teilweise auf der gleichen Strecke. Ich habe natürlich in diesem Moment nicht gewusst, auf was ich mich da einlasse und dann ist natürlich das passiert, was nahezu allen bei Kilometer 30/35 passiert – und du denkst dir „so einen Scheiß mach ich nie wieder“. Im Ziel war dann alles vergessen.

Anschließend bin ich irgendwann mal in Moritzburg gewesen und hab da den Triathlon gesehen und mir gedacht: „das machst du auch irgendwann einmal“. Und dann kam eins zum anderen: in einer Verletzungspause bin ich ins Schwimmtraining eingestiegen, bin Rad gefahren und habe dann 2004 meinen ersten Jedermann-Triathlon absolviert. Von da an ging es dann bis zur Langdistanz und der damit verbundenen Erkenntnis „du hast hier ein Zeitproblem“.

Parallel dazu habe ich Trainerlehrgänge besucht und dann kam mir die Idee: „irgendwann, wenn du mal in Rente bist, könnte das doch deine Aufgabe werden“. Das war so der Einstieg. Erst mit Trainingsplänen und Trainingslagern im Verein und dann kamen immer mehr Anfragen auch von außen und damit 2012 die Entscheidung mich als Trainer selbstständig zu machen.

Hast du diesen Schritt jemals bereut?

Nein. Keine Stunde, keine Minute. Es hat auch von Anfang an funktioniert und ich war mir sicher, dass ich einen Weg zurückfinden würde, wenn es das nicht tut. Ich habe fortan viel ruhiger gelebt, es hat mir viel mehr Spaß gemacht – ich habe natürlich auch nicht mehr so viel Geld verdient, das war mir aber auch nicht so wichtig. Viel wichtiger war die Zeit, die ich dadurch gewonnen habe.

Was macht für dich ein gutes Personal Training aus?

Im ersten Schritt nur das zu tun, was ich kann und keine Wunder zu versprechen. In bestimmten Bereichen hole ich mir dann auch Partner mit dazu. Dann ist mir auch ein gewisser Qualitätsanspruch wichtig und ich habe mir meine Nische gesucht: Triathlon. Für mich ist wichtig, dass ich für die Sportler, die ich betreue, auch erreichbar bin und sie immer mit allen Fragen zu mir kommen können. Wir versuchen dann im Gespräch Lösungen zu finden. In der Regel unterstütze ich dabei nur auf dem Weg zum Ziel. Den (Trainings)Plan umsetzen müssen die Sportler selbst. Es reicht auch nicht zu sagen, du musst jetzt diese oder jene Trainingseinheit umsetzen. Ich muss auch erklären warum genau das jetzt sinnvoll ist oder warum ich jetzt Pause machen soll. Wie im richtigen Leben auch, wollen wir immer höher, schneller, weiter – wir machen eher zu viel als zu wenig. Da ist es wichtig dass ich da bin und auf die Bremse trete oder aber auch motiviere weiter zu machen.

Wo geht es für dich sportlich im Jahr 2022 hin – hast du dir eigene Ziele gesteckt?

In der Regel mache ich zwei Triathlon-Halbdistanzen im Jahr, einen Ultra und ein paar kleinere Läufe. 2022 steht da auf alle Fälle der Ironman 70.3 in Dresden auf dem Plan und ein Ultra, der Mauerweglauf im August. Es gab aber auch Jahre da bin ich fünf Marathons und drei Halbdistanzen gelaufen – das mache ich jetzt nicht mehr.

Grundvoraussetzung ist wie auch bei meinen Sportlern immer, um etwas umzusetzen braucht man einen Plan. Denn wenn ich keinen Plan habe, dann habe ich auch kein Ziel – denn man muss ja wissen, wo man hinlaufen will. Das ist halt wie in einem Terminkalender. Es hilft einfach, wenn die Trainings fest getaktet sind, und dann macht man halt die Trainingseinheiten, die im Plan stehen. Gleichzeitig finde ich aber auch, dass ein Trainingsplan im Freizeitbereich kein Dogma sein sollte – es gibt andere Prioritäten.

Und was natürlich nicht fehlen darf zum Abschluss: was ist dein

Lieblings-Laufszene-Event?


Der On SachsenTrail. Weil schon der Rabenberg eine Institution für sich ist. Man hat alles direkt vor Ort und kann sich ganz auf den Sport fokussieren. Gleichzeitig hat man egal bei welchem Wetter alle Möglichkeiten und eine traumhafte Natur ringsherum. Und das Laufen im Gelände hat den schönen Vorteil, dass es ein wenig den Druck rausnimmt – es geht nicht zwangsläufig um neue Bestzeiten, sondern man kann den Lauf einfach genießen. Der Swiss Alpin ist dafür ein gutes Beispiel gewesen, da ist es mir vollkommen wurscht, ob ich eine Stunde länger unterwegs bin. Da hatte ich dann einen Fotoapparat mit und habe die Panoramen ausgiebig genossen. Und lange langsam kann ich einfach gut.

Lieblings-Laufschuh?

Den habe ich nicht so richtig. Pro Jahr kaufe ich mir mindestens ein Paar neue Schuhe und das ist dann davon abhängig, was ich so vorhabe. Im Moment laufe ich Brooks und fühle mich mit denen wohl.

Lieblings-Schokolade?

Also generell bin ich immer für Belohnungen zu haben und für Rituale nach einem langen Trainingsjahr oder nach einem Wettkampf – ich darf mich also belohnen, für das was ich geleistet habe. Und Schokolade ist quasi mein zweiter Vorname. Lieblingssorte: Alpenmilch / Vollmilch

Lieblings-Film?

Habe ich auch nicht so richtig. Ich bin nicht so der Filmegucker. Fand aber den neuen Film „Contra“ sehr gelungen. Insbesondere weil er mich rhetorisch fasziniert hat und ich in meiner Kindheit eher immer ein wenig zurückhaltend war und man mich schon schubsen musste, dass ich was gesagt habe. Das hat sich über die Zeit gezwungenermaßen, vor allem durch den Job und den damit verbundenen Präsentationen, verändert. Und das ist so ein Film, wo man sieht, was man mit Rhetorik und Argumenten alles erreichen kann.

Lieblings-Buch?

Die Aula von Hermann Kant. Ich habe mit Anfang 20 mein Abitur an der Abendschule nachgeholt und hatte dort einen sehr ambitionierten Deutschlehrer, der uns an Literatur herangeführt hat. Und das war eines der ersten Bücher, die damals Pflichtlektüre war und mich wieder zum Lesen gebracht hat. Generell habe ich alle Bücher von Kant verschlungen und mochte besonders den Tenor, dass sich immer Chancen ergeben und man diese nur erkennen und nutzen muss.

Lieblings-Reiseziel?

Hawai, Island, Grönland und Norwegen. Was ich definitiv nicht kann: zwei Wochen Erholungsurlaub am Strand liegend zu verbringen. Also so ein Mix aus Wasser und Bergen ist super, Hauptsache unterwegs sein.

Lieblings-Tier?

Ne nicht so richtig.

Lieblings-Heißgetränk?

Kaffee.

Lieblings-Charakterzug?

Ehrlichkeit. Und auch mal sich gegenseitig die Meinung sagen zu können, ohne dass es gleich eskaliert.

Willst du der/dem Blogbeitrag-Leser/in noch etwas mit auf den Weg geben?

Ja ich denke wir sollten die Zeiten so nehmen wie sie sind. Es wird immer gesagt, früher war alles besser. Dem würde ich nicht so zustimmen. Es stimmt, früher gab es schöne Zeiten – aber diese gibt es heute ganz genauso. Man sollte die Situation halt so bewerten wie sie ist und Chancen erkennen. Und wichtig ist aus meiner Sicht: rausgehen, sich bewegen und genießen. Mindestens einmal am Tag einfach an die frische Luft und aktiv werden.

2 Kommentare

  • Charlotte
    08. Januar, 2022 um 20:08

    Was für ein wunderbares Interview und was für eine positive Einstellung! Danke!!!

  • Barbara
    07. Januar, 2022 um 16:04

    ….sehr ehrliche, authentische Zeilen. …sollte ich in meinem Leben mal die Tür nicht finden, ich ruf an. Du bist ein besonderer, wacher Mensch. Bleib gesund. Es ist schön, dass es Dich gibt. Bald bekommen meine Laufschuhe wieder Schmutz unter die Sohlen…und Du bist schuld

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