Es geht wieder los, und in diesem Fall stimmt es wirklich. Wobei es beim AdventureWalk heißen muss: Sie gehen wieder los – in die Sächsische Schweiz. Aus dem Abenteuer Wandern ist längst eine Faszination geworden, die immer mehr begeistert und in ihren Bann zieht. Bestes Beispiel ist der AdventureWalk Sächsische Schweiz, der an diesem Wochenende seine achte Auflage erlebt.
„Die Vorfreude ist praktisch greifbar, selbst bei uns im Orga-Team. Der AdventureWalk ist auch für uns etwas Besonderes. Raus aus der Komfortzone, rein in die Natur: Das Motto gilt, ebenso wie das große Abenteuer unterwegs in herrlichen Wanderkulissen verbunden mit der nicht zu unterschätzenden Herausforderung. 50 und 30 Kilometer zu Fuß, dazu ordentlich Höhenmeter – das ist nicht ohne“, sagt Reinhardt Schmidt von der Laufszene Events GmbH in Dresden, die den AdventureWalk weit über die sächsischen Landesgrenzen hinaus zur Marke etabliert hat.
Fast alle Startwellen des AdventureWalk sind ausgebucht, ein paar Restplätze aber noch zu haben. Am Samstag geht es dann ab 4:30 Uhr vom Dresdner Schillergarten über 50 Kilometer durch wundervolle Natur bis nach Bad Schandau. Und am Sonntag starten die 30 Kilometer an der Elbpromenade in Pirna, genauso schön, nur etwas kürzer – und auch mit Ziel Bad Schandau.
Mehr als 300 Teilnehmer dieses Wochenendes waren bereits im April in Thüringen mit am Start und sichern sich mit dem Finish in der Sächsischen Schweiz ihren Double Pokal. Und rund 70 Teilnehmer sind am Wochenende doppelt unterwegs und starten zum SuperWalk: am Samstag 50 Kilometer, am Sonntag 30 Kilometer.
Was alle verbindet, ist die gute Sache. Nachhaltigkeit gehört beim AdventureWalk dazu wie der Startbeutel mit Wanderkarte und verschiedenen Goodies, die Verpflegungsstellen auf der Strecke und das kostenfreie VVO-Ticket für die An- und Abfahrt. „Auch in diesem Jahr unterstützen wir mit dem AdventureWalk in der Sächsischen Schweiz ein regionales Projekt. Das Heimatmuseum der Stadt Wehlen mit seinem Pflanzengarten feiert 100-jähriges Jubiläum – und wir gratulieren mit einer Spende, die in die Sanierung des historischen Gewächshauses fließen wird“, sagt Reinhardt Schmidt.
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