Neuer Teilnehmerrekord beim AdventureWalk in Thüringen

Das Abenteuer Wandern hat längst Tradition und die Begeisterung wird größer und größer. Knapp 3.000 Wanderer haben sich von Erfurt bzw. Weimar auf den Weg zum Schleichersee nach Jena gemacht – so viele wie noch nie. „Wir hatten ein grandioses Wochenende. Die Stimmung war super, und wenn dann noch das Wetter so mitspielt, ist es wirklich perfekt“, sagt Reinhardt Schmidt von der Laufszene Events GmbH, die nicht nur den AdventureWalk in Thüringen, sondern auch den AdventureWalk Sächsische Schweiz im September veranstaltet.

Erschöpft, aber glücklich: So lautete oftmals das Fazit im Ziel beim gemütlichen Ausklingen des Tages nach der erfolgreich bewältigten Herausforderung. „Beim AdventureWalk geht es nicht um Tempo oder Platzierungen, und doch ist dieser Moment des Überquerens der Ziellinie ein emotionaler. Es geschafft zu haben, sorgt für eine Extra-Portion Glücksgefühle. Das ist ein sehr schöner Moment, und das ist den Teilnehmerinnen und Teilnehmern immer wieder anzusehen“, sagt Reinhardt Schmidt. Einige erlebten diesen sogar Samstag und Sonntag, waren also gleich an beiden Tagen mit dabei und krönten damit ihr Super-Walk-Wochenende mit einem ganz besonderen Holzpokal.

Neben der sportlich-bewegenden Herausforderung, immerhin sind auf der 52-Kilometer-Strecke gut 1.000 Höhenmeter zu bewältigen und auch auf den 28 Kilometern warten 500 Höhenmeter, ist es die Strecke durch herrliche Landschaftsformationen, die den AdventureWalk Thüringen so besonders macht. Dazu kommt ein Rundum-Sorglos-Wanderpaket mit Starterbeutel, Verpflegung unterwegs, Streckenmarkierung, Gepäcktransport und Kombiticket für den öffentlichen Nahverkehr.

Zur Tradition des AdventureWalks Thüringen gehört zudem das Wandern für die gute Sache. Mit einem Euro pro Teilnehmer unterstützen die Organisatoren lokale Projekte und Initiativen. „Das ist für uns eine Herzensangelegenheit, und das macht den AdventureWalk nicht zuletzt auch aus“, sagt Reinhardt Schmidt. Die fast 3.000 Euro werden diesmal für den Ausbau von Sitzmöglichkeiten am Carolinenturm auf dem Kötsch verwendet, wo sich auch einer der Verpflegungspunkte befindet.

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